Optimierung durch Ecustodia
Was bisher alles möglich war
Produktionsoptimierungen im 2-stelligen Prozentbereich sind Regelfälle. Wenn es beim Kunden möglich ist, mehr zu verkaufen, so werden unsere umgesetzten Potentiale in eine Steigerung der Ausbeute “reinvestiert”. Durch diese höhere Produktionsmenge werden deutlich höhere Benefits erzielt, als wenn man lediglich die Anlagenbetriebsstunden reduziert, wenngleich die Reduktionen in dieser Höhe vor Projektbeginn unisono für unmöglich gehalten wurde.
Aufbereitungsanlage
40% Steigerung der Ausbeute
Mehr Effizienz bedeutet in diesem Fall mehr Ausbeute. Da in der selben Zeit um > 40 % produziert wird, sinken die spezifischen Energie- und Wartungskosten deutlich
Gasreinigung
Energieeinsparung > 4.000 MWh / Jahr
Anfangs ging man bei diesem Kunden von einem möglichen Potential der Energieeinsparung aus. Am Ende war diese beträchtlich, ebenso konnte man das gesamte Volumen nun mit einer Anlage weniger betreiben.
phsy. - chem. Produktionsanlage
10 - 15 % Einsparung als Einstiegsmarke
Kaum ein Betrieb, bei dem nicht ein Potential von > 10 % zu finden war. Bei diesem Zulieferer der Automobilindustrie konnte man das Potential nicht gänzlich in eine Mehrproduktion überführen, da der Folgeprozess nicht mehr vom Zwischenprodukt verarbeiten konnte.
mechanische Aufbereitungsanlage
Von 23 auf 14,5 Betriebsstunden pro Tag
… bei gleicher Produktionsmenge. Ineffizienzen bleiben unseren Algorithmen nicht verborgen. Auch wenn die Anlagen gut dahintuckern bedeutet das nicht immer, dass man sich am Optimum bewegt.